Bezau, die rund 2.000 Einwohner zählende Marktgemeinde, Hauptort des Bregenzerwaldes und Endstation der ehemaligen Bregenzerwaldbahn, ist der attraktive Ausgangspunkt der 5 km langen Zugfahrt im „Rhythmus der alten Zeit“.

Die Fahrtstrecke der Museumsbahn führt über den Ortsteil Reuthe entlang der wildromantische Bregenzerache, die fast bis an das Gleis heran kommt, und begleitet den Zug durch die Vorsäßsiedlung Hohlstein und zur 68 m langen Sporeneggbrücke, dem neuen Wahrzeichen der Museumsbahn. Diese stürzte am 22. Mai 1999 durch Hochwassereinfluss in die Bregenzerache. Im Juni 2000 konnte die Neueröffnung gefeiert werden.

Die anschließende Steigung am Sporenegg, der historischen Grenze zwischen dem Hinterbregenzerwald und dem Mittelwald, fordert den Lokomotiven alles ab. An der großen Stützmauer beim Sporenegg entschwindet die Ache aus dem Blickfeld der Fahrgäste; in Sicht kommt die Gemeinde Schwarzenberg. An einer Vorsäßsiedlung vorbei in Richtung Bahnhof Schwarzenberg, der über eine Ampel- und Sicherheitsposten geregelte Kreuzung mit der L200 erreicht wird. Hier ist die Verschnaufpause nur kurz, bevor die Rückfahrt nach Bezau beginnt.

Fahrplan und Information unter www.waelderbaehnle.at

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