Über den Rottachberg und wieder zurück

Ausgangspunkt: Rettenberg

Gehzeit: 3 Stunden 50 Min.

Die „Gebhardshöhe“ erhielt ihren Namen vom damaligen Besitzer des Grundes, Gebhard Kirchbihler. Von diesem Aussichtspunkt am Rottachberg hat man einen herrlichen Ausblick ins Illertal und die Oberstdorfer Berge. Zum Ausruhen und Genießen befindet sich auf der Gebhardshöhe ein schöner Pavillon.

Laut einer Sage sollten angeblich am Rottachberg sich früher einige Wölfe aufgehalten haben. Bei Vollmond in einer Rauhnacht (zwischen Weihnachten und Silvester) soll man dort oben heute noch Wolfsgeheul hören.

Auf dem Falkenstein hat man einen wunderbaren Blick auf die Allgäuer Hochalpen, die Nagelfluhkette, das Bergstättgebiet bis nach Kempten und Marktoberdorf. Der Tiefblick nach Humbach, Gindels und der ller ist spektakulär.

Wochentags gibt es auch eine Busverbindung von Vorderburg nach Rettenberg. Falls man nicht zurücklaufen möchte.

 
Das Jägerdenkmal auf dem Grünten (1.738 m) musste ich heranzoomen.
Über Hinterberg nach Vorderberg über ein Sträßlein.
Etwas unterhalb von Vorderberg zweigt ein beschilderter Fußweg hinunter nach Rettenberg ab. Dieser mündet kurz vor dem Ortseingang auf die Straße die von Bommen-Sterklis-Kalchenbach kommt.

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