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Demo

Im Sommer freie Fahrt an 8 Bergbahnen in Oberstdorf und Kleinwalsertal

 
Blick zurück Radweg Vils Pfronten Kapelle zum guten Hirten
Burgruine Vilsegg Abzweig Burgruine Vilsegg
Fürstenweg Vom Fürstenweg Blick auf den Schluxenwirt
Landesgrenze Fürstenweg Alpsee Fürstenweg
Alpsee unter uns Hoenschwangau
Schloss Neuschwanstein Alpsee
Alatsee Alatsee
Weißensee Weißensee

Vom Parkplatz in Pfronten-Meilingen (kostenlos) geht es direkt auf dem schmalen, geteerten Burgweg recht steil hinunter ins Tal der Vils. Am Talboden auf dem Radweg entlang der Vils vorbei an der Kapelle zum Guten Hirten. Hier sollte man kurz stoppen und die Schutztüre öffnen. Jetzt hat man einen Blick durch die eigentliche Türe auf das Altarbild und den *farbenfreudigen segnenden Hirten darüber. *Der ist das Spiegelbild vom Glasfenster über der Türe. Die Sonne bringt die Farben so zum Strahlen.

Weiter auf dem Radweg an der Burgruine Vilsegg vorbei nach Vils.

Am Fuße der Ruine Vilsegg stehen die St. Anna Kirche und eine Hammerschmiede, die den Herren von Hohenegg als Waffenschmiede diente. Die Ruine Vilsegg, um 1220/30 erbaut, war bis ca. 1540 Wohnsitz der Herren von Hohenegg. Zusammen mit der Burgruine Vilsegg und der kleinen romantischen Kirche St. Anna, bildet dieses Ensemble eine einzigartige Rarität in Tirol, die es wert ist besichtigt zu werden. Im Inneren der Hammerschmiede befindet sich eine Ausstellung in der die Themen Eisenproduktion im Mittelalter, Waffenschmiede, Engelbert Hartmann (einer der letzten Schmiede) und die Besuche der Königlich Bayerischen Familie von Ludwig II. aufgegriffen werden. Führungen in der Hammerschmiede können unter www.vilsart.eu vereinbart werden.

Im Ort li. abbiegen auf der Straße, später immer wieder Radwegabschnitte bis zur Ulrichsbrücke. Hier über den Lech der Straßenbeschilderung nach Unterpinswang und weiter zum Gasthaus zum Schluxen. Ab hier durch eine Allee auf dem Fürstenweg kurz leicht bergauf und ca. ab der Landesgrenze meist bergab hoch über dem Alpsee hinunter nach Hohenschwangau.

Im Jahre 1838 begann der Bau des Fahrweges von Pinswang zum "königlichen Lustschloss" Hohenschwangau. Am 18. Aug. 1839 wurde die Straße von Hohenschwangau über den Alpsee nach Pinswang durch Kronprinz Maximilian, der spätere König Maximilian II, eröffnet. Regelmäßig kam die bayerische Königsfamilie von Hohenschwangau kommend nach Pinswang, wo Maximilan eine Jagd besaß. Nach dessen Tod war die sog. "Fürstenstraße" Privatbesitz seines Sohnes König Ludwig II. Der wiederum hatte im heutigen "Gutshof zum Schluxen" in Pinswang sogar sein eigenes Zimmer und sein eigenes Geschirr.

Von hier auf Radweg und Nebenstraße nach Schwangau. Auf Radstrecke nach Horn und Füssen. Die Strecke zum Alatsee führt über ein ruhiges Sträßlein vorbei am Mittersee und Obersee. Kurz entlang des Alatsees, dann noch einmal kurz bergauf bis die Abfahrt beginnt hinunter zum Weißensee. Hier li. abiegen auf den Fuß-und Radweg entlang des Sees bis zum Abzweig in Höhe der St. Nikolai-Kapelle re. abbiegen und den Radweg bergauf Richtung Pfronten einschlagen. Wir haben auf der Höhe von Roßmoos den Weg li. Richtung Benkener Weg eingeschlagen. An der Einmündung auf diesen li. der Straße folgen nach Benken. Durch das Örtchen auf den Finstertalweg noch mal knackig bergauf und dann die Abfahrt genossen zum Ausgangspunkt. Ohne E-Bike wäre der letzte Anstieg sicherlich zur Schiebestrecke geworden.

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