Fellhorn - Söllereck - Kornau - Wasach - Judenkirche - Jägersberg - Fischen
Nach der Gratwanderung vom Fellhorn zum Söllereck (im Tourenbuch extra beschrieben) waren wir noch nicht ausgelastet. Die Rückfahrt mit dem Bus von der Talstation der Söllereckbahn wurde verworfen und über Kornau der Heimweg nach Fischen in Angriff genommen.
Der Wiesenweg führt später durch den Wald hinunter zur Breitach. In der Sonnenhitze gerieten wir beim Anstieg nach Wasach gehörig ins Schwitzen. - Kapelle in Kornau |
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Durch den Wald hinauf an den Liegehallen ging es zum Kapf, links daran vorbei und dem Wegweiser folgend nochmals bergauf zur Judenkirche. Im unteren Teil stand eine ganze Kolonie von Fliegenpilzen. |
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Durch den Felsbogen der Judenkirche öffnet sich der Blick auf Oberstdorf.
Dieses einzigartige Naturdenkmal, ein - natürliches Felstor - liegt auf 1060 m Höhe am Ochensberg überhalb des Sanatoriums Wasach an der nordwestliche Grenze Oberstdorfs auf Fischinger Flur. Das imposante Felstor besitzt eine Breite von ca. 15 Metern, eine Höhe von ca. 5 Metern und eine Dicke von 1 bis 2 Metern. Mehr Informationen |
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Links der 1. Versuch (sportliche Variante) einer Gruppenaufnahme.Der 2. Versuch mit Selbstauslöser per Fernbedienung führte zum Erfolg. | |
Der Durst trieb uns weiter in Richtung Jägerberg. Das mit dem Durstlöschen war nicht möglich, das Gasthaus Jägersberg hatte Ruhetag. | |
Beim Hinunterlaufen durch den Wald nach Langenwang, begegnete uns diese kleine Lamaherde. |